Projektnews
Gregor Schuldt und Jochen Merker in deutsch-jordanische Forschungskooperation involviert
Ihren Ausgangspunkt nahm die Forschungskooperation bei einen Aufenthalt von Prof. Jochen Merker vom Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Zentrum (MNZ) der HTWK Leipzig an der German Jordanian University (GJU) im März 2019 im Rahmen des Flying Faculty Programs. Dort hielt er nicht nur Lehrveranstaltungen zur Mathematik für Studierende der GJU, von denen einige ein Auslandssemester an der HTWK Leipzig verbringen, sondern entwickelte zusammen mit Prof. Dia Zeidan von der School of Basic Sciences and Humanities (SBSH) der GJU auch Ideen für Forschungskooperationen ... [mehr lesen]
SmartKMU im Interview mit dem Fachmagazin für die Druck- und Medienindustrie "Deutscher Drucker"
Eine interdisziplinäre Nachwuchsforschungsgruppe an der HTWK Leipzig entwickelt seit Januar 2020 in dem dreijährigen Projekt „SmartKMU“ digitale Simulationswerkzeuge speziell für kleine und mittelständische Unternehmen der verarbeitenden Industrie. Als Anwendungsbeispiel dient der Gruppe der für die Verpackungsindustrie wichtige, aber aufwändige und teure Prägeprozess von Karton. Optimierungen und Veränderungen in diesem Prozess sollen künftig erst digital simuliert werden, bevor sie in Produktion gehen... [mehr lesen]
"Wissenschaftsministerium fördert Nachwuchsforscher der HTWK Leipzig mit 1,3 Millionen Euro aus ESF-Mitteln" Pressemitteilung des SMWK zum Projektstart
Praxisnahe Forschung begleitet den Weg zur Digitalisierung in der verarbeitenden Industrie: Eine Nachwuchsforschergruppe der Hochschule für Wirtschaft, Technik und Kultur Leipzig (HTWK) entwickelt mit Blick auf die Bedürfnisse kleiner und mittelständischer Unternehmen digitale Simulationswerkzeuge, die auf konventionellen Rechnern laufen können. Das sächsische Wissenschaftsministerium stellt für das Forschungsprojekt SmartKMU 1,3 Mio Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) zur Verfügung... [mehr lesen]
"Effizienter produzieren dank digitaler Simulation" Pressemitteilung der HTWK Leipzig zum Projektstart

Der Begriff Industrie 4.0 beschreibt sehr unterschiedliche Chancen und Herausforderungen. Zunehmend werden diese Entwicklungen auch für Industriezweige relevant, die analoge Materialien wie Metall, Kunststoff oder Papier verarbeiten. Denn die gestiegene Rechenleistung ermöglicht es, Produktions- und Verarbeitungsprozesse digital zu simulieren. Dadurch können viele Prozesse verbessert werden, ohne Zeit und Ressourcen durch Versuch und Irrtum zu verschwenden... [mehr lesen]

Projektleitung


Förderung
Sächsische Wissenschaftsministerium, aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF)
